Planbar kreativ: Innovationskultur made by VMT
Nicht aus jeder Idee wird ein Produkt, aber jedes Produkt benötigt eine initiale Idee. Und die gehen uns bei VMT zum Glück nicht aus. Warum? Weil der Innovationsgedanke fest in unserer Unternehmensstrategie und in unserem Arbeitsalltag verankert ist. Ideen werden bei uns gezielt kultiviert, gemanagt und am Ende mit der Anwenderbrille umgesetzt. Hier ein Überblick darüber, wie eine Idee aus dem Brainstorming-Tornado in unserem Innovationszentrum Hive1 bis in den Untergrund gelangt.

Ideen kultivieren
Albert Einstein sagte einmal: „Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.“ Was können wir daraus lernen? Mut zum Ungewöhnlichen. Mut, Ideen auszusprechen oder aufzuschreiben, ohne belächelt zu werden. Diesen Mut fördern wir durch eine offene, wertschätzende Kommunikation und ein inspirierendes Umfeld.
Neben unserem Innovationsraum Hive1, in dem die Ideen von selbst sprudeln, nutzen wir jede Gelegenheit, um Ideen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sammeln: Vorträge mit Gastreferenten, Inno-Scouts und ein Think Tank ermutigen uns, stets über den Tellerrand zu blicken. Wir untersuchen Technologietrends und branchenübergreifende Entwicklungen, um mögliche Synergien zu nutzen. Dabei ist die scheinbar kleinste Verbesserung genauso wertvoll wie der ultimative Geistesblitz.

Ideen managen
Ideen kommen oft spontan und an unerwarteten Orten – sei es beim Kaffeeholen, während der Autofahrt oder beim Spazierengehen. Damit diese kreativen Geistesblitze nicht verloren gehen, sondern schnell und unkompliziert in unseren Think Tank gelangen, haben wir ein Online-Formular entwickelt, das die wichtigsten Informationen zur Idee festhält. Damit jeder von uns ganz einfach zum Ideenentwickler oder Visionär werden kann.
Ein weiterer positiver Effekt: Das Tool und vor allem die Idee dahinter ermutigen uns, mit offenen Augen durchs (Arbeits-)Leben zu gehen – egal ob auf der Baustelle, zuhause oder im Büro. Schließlich ist unser Ideenmanagement nicht auf neue Produkte beschränkt. Erlaubt ist, was uns voranbringt. Dazu gehören auch neue Impulse fürs Recruiting, zur Nachhaltigkeit oder zum Kostensparen.

Ideen umsetzen
Es mag Ideen geben, die uns technologisch betrachtet beeindrucken. Die die Grenzen des Machbaren reißen oder Ruhm und Ehre versprechen. Aber: Braucht unser Kunde das wirklich und lässt sich ein solches Produkt überhaupt zu einem bezahlbaren Preis auf den Markt bringen? Um auch diesen Schritt im Innovationsmanagement souverän und mit Kundenfokus zu gehen, haben wir den PEP-Prozess etabliert.

Dieser strukturierte Rahmen für Planung, Entwicklung und Produktion stellt sicher, dass es die richtigen Ideen sind, die wir verfolgen, damit sie es am Ende in den Tunnel schaffen:
- In der Planungsphase geht es vor allem darum, vielversprechende Ideen zu identifizieren. Welcher Ansatz hat das Potenzial, die VMT maximal voranzubringen?
- In der Entwicklungsphase legen wir dabei Ressourcen, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der Ideen fest. Machbarkeitsstudien stellen sicher, dass die Ideen realisierbar sind.
- Wenn es soweit ist und wir eine Idee umsetzen, ist die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams entscheidend. Und nicht nur das: Unsere Kunden tragen durch Pilotprojekte dazu bei, unseren Produkten und Leistungen den letzten Schliff zu verpassen.
Der ungarisch-amerikanische Nobelpreisträger Albert Szent-Györgyi bringt es auf den Punkt: „Innovation heißt, zu sehen, was alle anderen sehen, aber zu denken, was noch keiner gedacht hat.“ Deshalb überlassen wir bei VMT Innovationen nicht dem Zufall, sondern denken bei jedem Schritt drei Schritte voraus.